"Neue Zeiten bringen neue Ideen und machen neue Kräfte mobil."

Marie Juchacz

Krieg in der Ukraine und kein Ende in Sicht?

Am 24. Februar 2022 begann die Invasion russischer Truppen in die Ukraine. Seitdem dauert der Angriffskrieg Russlands mit zunehmender Härte und Zerstörung an. Die genauen Opferzahlen sind unbekannt. 13,7 Millionen Ukrainerinnen und Ukrainer haben nach Angaben des UNHCR seit Februar ihr Land verlassen, 6,4 sind in der Zwischenzeit wieder in die Ukraine zurückgekehrt. Insgesamt sind zur Zeit 6,3 Millionen Menschen in die europäischen Nachbarstaaten geflüchtet, mehr als 7 Millionen sind innerhalb der Ukraine auf der Flucht. Mehr als 1,4 Millionen Menschen in der Ostukraine haben keinen Zugang zu fließendem Wasser. Die Nato- und EU-Staaten beschlossen umfangreiche Sanktionen gegen Russland. Die Ukraine erhält humanitäre Hilfslieferungen. Viele Staaten, darunter auch Deutschland, liefern zudem Waffen zur Verteidigung des Landes.

Auch wir als AWO im Rhein-Kreis Neuss sind tief bestürzt über die eskalierende Gewalt und Kriegshandlungen in der Ukraine und die absehbaren verheerenden humanitären Folgen für Kinder, Frauen und Männern in der Ukraine und unterstützen daher die Kampagne von AWO International!

Was wir sind und was wir wollen!

A R B E I T E R W O H L F A H R T  - also Wohlfahrt nur für Arbeiter? – Nein!

Eine Wohlfahrtspflege, ausgeübt durch die Arbeiterschaft. Eine Organisation, hervorgewachsen aus der Arbeiterbewegung, mit dem bewussten Willen, in das große Arbeitsgebiet der Wohlfahrtspflege ihre Ideen hineinzutragen. Die Idee der Selbsthilfe, der Kameradschaftlichkeit und Solidarität, aber auch die Idee, dass Wohlfahrtspflege vom Staat und seinen Organen betrieben werden muss und dass auch diese Arbeit bewusst von lebendigen Menschen ausgeübt werden muss.

Die Arbeiterwohlfahrt will nicht wohlwollend geduldet sein, sie verlangt das Recht zur Pflichterfüllung im Staat und in der Gesellschaft. Sie will nicht politische Funktionen der Sozialdemokratischen Partei übernehmen, aber sie will dadurch, dass sie in den ihr gezogenen natürlichen Grenzen an der Verhütung, Linderung und Aufhebung sozialer Notstände mitwirkt, und auch durch ihre Erziehungs- und Schulungsarbeit im staatsbürgerlich demokratischen Sinn wirken und damit selbstverständlich auch der sozialdemokratischen Weltanschauung dienen, wie das die Vertreter anderer Weltanschauungen mit ihrer Arbeit ebenso bewusst tun."

Solidarisches Miteinander in der Gesellschaft ist notwendig und möglich, davon sind wir überzeugt.

„Deshalb kämpfen wir für eine sozial gerechte Gesellschaft, in der für alle Platz ist, unabhängig von Alter, Geschlecht, Herkunft oder Glaube.“ Marie Juchacz

„Miteinander – Füreinander“, lautet daher unser Motto.

Der Kreisverband AWO im Rhein-Kreis Neuss e.V. baut auf ehrenamtliches Engagement. Dies gehört seit Gründung der AWO im Jahr 1919 zu unseren Grundlagen. Wir fördern dies in allen Arbeitsbereichen.

Verkehrsministerkonferenz muss Deutschlandticket stärken

AWO-Präsident fordert: Verkehrsministerkonferenz muss Deutschlandticket stärken

Berlin, 28.09.2023. Das Deutschlandticket ist ausgesprochen erfolgreich gestartet und unterstützt bereits Millionen von Menschen in ihrer alltäglichen Mobilität bei überschaubaren Kosten. „Dieses Zwischenergebnis auf dem Weg zu einer noch größeren Verkehrswende liegt auch im Interesse von Bund und Ländern und muss von beiden Seiten gemeinsam langfristig finanziert werden“, kommentiert Michael Groß, Präsident der AWO, anlässlich der Sonder-Verkehrsministerkonferenz am 28. September. „Vor allem der Bund muss, nicht nur im Verkehrssektor, bis 2030 engagierte Klimaziele erreichen. “

„Das Deutschlandticket muss sozialer ausgestaltet werden. Es ist in der Arbeit mit unseren Klientinnen und Klienten schwer vermittelbar, dass Menschen ohne Einkommen, wie Kinder, Studierende,  Arbeitssuchende und Menschen, die auf Sozialhilfe angewiesen sind, volle 49 Euro für das Ticket zahlen müssen“, so Groß weiter. “Daher plädiert die AWO für die Einführung eines Sozialtarifs für 29 Euro im Monat für Menschen, die Bürgergeld erhalten, Azubis, Studierende und Freiwilligendienstleistende.”

Minderjährige Kinder und Jugendliche sollten generell den öffentlichen Nahverkehr kosten- und fahrscheinfrei nutzen dürfen, so der Wohlfahrtsverband. Eine Mitnahmeregelung für Kinder könne leicht umgesetzt werden und ist im Fernverkehr der Deutschen Bahn seit vielen Jahren gute Praxis. „Es ist Zeit, die Benachteiligung der Familien im Nah- und Regionalverkehr gegenüber den etablierten Mitnahmeregeln im Fernverkehr endlich zu beenden“, fordert Michael Groß abschließend. „Wer von der Verkehrswende redet und nachhaltige Mobilitätsformen fördern möchte, sollte nicht vor den offensichtlichen Lösungsansätzen zurückschrecken. Es ist Zeit, die Fehler des Deutschlandtickets zu korrigieren, statt grundsätzlich die Finanzierung infrage zu stellen.“

Sozialer Infrastruktur droht das Aus 

Einladung zum Live-Stream

Umfrage in Einrichtungen und Beratungsstellen: sozialer Infrastruktur droht das Aus 

Berlin, den 21.09.2023. Die Arbeiterwohlfahrt warnt angesichts der drohenden Kürzungen im Bundeshaushalt vor einer Kettenreaktion in der sozialen Versorgung in Deutschland.  

Der Wohlfahrtsverband hat von Juni bis September 2023 eine Befragung in seinen Einrichtungen und Diensten zur Entwicklung von Arbeitsbelastung und Inanspruchnahme von Unterstützungsangeboten durchgeführt. Parallel besuchten die AWO-Präsident*innen Kathrin Sonnenholzner und Michael Groß AWO-Projekte in ganz Deutschland, um die Situation der Praktiker*innen vor Ort zu sondieren.  

Die Auswertung der erhobenen Daten und Fallbespiele sei alarmierend, so der Verband. Dazu erklärt Kathrin Sonnenholzner, Präsidentin der Arbeiterwohlfahrt:  

„Ursprünglich wollten wir uns ein Bild davon machen, wie die zunehmende Zahl von Einsamkeit und Armut betroffener Menschen sich auf die soziale Infrastruktur auswirkt. Gibt es überhaupt genügend Angebote, um die Betroffenen aufzufangen? Und halten die bestehenden Strukturen dem wachsenden Druck stand? Dann traf uns mitten in der Sommerreise die Ankündigung des radikalen Sparhaushaltes. Aus unserer Sicht ist das eine Katastrophe mit Ansage, die nicht nur einzelne Menschen im Stich lässt, sondern einen Zusammenbruch der sozialen Versorgung insgesamt drohen lässt.“ 

Michael Groß, Präsident der Arbeiterwohlfahrt: „Wir sehen ganz deutlich, dass die soziale Versorgung vielerorts nur noch durch viel guten Willen und Aufopferungsbereitschaft aufrechterhalten werden kann. Die Lage ist mehr als prekär. Das bedeutet ganz konkret, dass Menschen, die Hilfe brauchen, abgewiesen werden müssen. Viele Mitarbeitende und Ehrenamtliche sind hoch belastet oder überlastet und die Anforderungen steigen insbesondere in strukturschwachen Quartieren täglich. In diese Lage hinein massiv den Sozialstaat zusammenzukürzen, kann man nur als unverantwortlich bezeichnen. Gerade jetzt müssen wir in Menschen und soziale Strukturen investieren. Viele fühlen sich politisch übergangen und wir verlieren sie als wichtige Stützen unserer Gesellschaft.“ 

Die Ergebnisse der Umfrage und Vor-Ort-Begehungen stellt die Arbeiterwohlfahrt am 5. Oktober im Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz in Berlin und im Livestream vor.  

Wir freuen uns, Sie vor Ort oder im Live-Stream zu begrüßen. Wir bitten um eine formlose Anmeldung für die Veranstaltung bis zum 3. Oktober 2023 per E-Mail unter presse@awo.org. 

Wir bleiben auch weiterhin aktiv!

   Wenn auch Sie wissen wollen und               neugierig sind in welchen Bereichen wir       in diesem Jahr tätig sind, dann sollten         Sie unbedingt auf das linke Bild klicken!

Die AWO NRW fordert: Solidarität mit armutsbetroffenen Kindern!

Die AWO NRW fordert: Solidarität mit armutsbetroffenen Kindern!

Der AWO NRW ist es wichtig, die Aufmerksamkeit auf die geplanten Einsparungen bei der #Kindergrundsicherung zu lenken. „Im Sinne unserer Grundwerte fordern wir #Solidarität mit den von Armut betroffenen Kindern. #Gerechtigkeit bedeutet, dass einkommensstarke Eltern, ihre Netzwerke und Reichweiten auch nutzen, Solidarität mit von #Armut betroffenen Familien zu zeigen,“ fordert Michael Mommer, Geschäftsführer der #AWONRW.

Hier geht es zur Pressemeldung:

https://www.awo-nrw.de/.../die-awo-nrw-fordert-solidarit...

Landesregierung ignoriert Hilferuf der Freien Wohlfahrtspflege NRW

Betreuungskollaps droht: Land muss seiner Verantwortung fürs Soziale gerecht werden

Vor über einem Monat hatten die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege NRW einen Hilferuf an Ministerpräsident Hendrik Wüst abgesetzt. Eine Reaktion der Landesregierung auf den offenen Brief  https://www.freiewohlfahrtspflege-nrw.de/presse/detail/soziale-infrastruktur-vor-dem-kollaps-hilferuf-an-ministerpraesident-wuest zur Lage der Einrichtungen und Dienste vom 1. Juni 2023? Fehlanzeige! „Wir sind diesen außergewöhnlichen Schritt gegangen, weil wir in einer dramatischen Situation sind. Wenn die Landesregierung sich nicht schnellstens zu Ihrer Finanzierungsverantwortlichkeit bekennt, droht der Kollaps des Betreuungssystems in NRW“, so Christian Woltering, Vorsitzender der Freien Wohlfahrtspflege NRW. Die steigende Inflation hat dazu geführt, dass Sachkosten und Personalkosten für die Einrichtungen und Dienste in existenzbedrohender Weise angestiegen sind. Die Finanzierung holt diese Kostensteigerung nicht oder nur sehr viel später nach. Es braucht daher schnellstens ein Rettungspaket, um das System vor dem Kostenkollaps zu retten.

Kitas, Offener Ganztag, Angebote für Menschen mit Behinderung, Beratungsstellen oder Pflegeheime: Das Problem zieht sich durch den gesamten Sozialbereich. „Es scheint innerhalb der Landesregierung einen Streit zwischen Jugendministerium und Finanzministerium zu geben. Wenn aber der Finanzminister mit seiner Blockadehaltung den Kollaps des Betreuungssystems zu verursachen droht, dann muss der Ministerpräsident das zur Chefsache machen“, so Woltering. Besonders da, wo das Land eine direkte Finanzierungsverantwortung hat, zum Beispiel bei den Kitas oder dem Offenen Ganztag, da kann und darf es nicht durch Untätigkeit auffallen, so die Mahnung der Verbände. Gleichermaßen dürfen sich auch die Kommunen nicht ihrer Verantwortung entledigen.

„Es gibt trotz monatelanger Diskussion keinerlei Fortschritte, trotz der dramatischen Lage, die sich abzeichnet. Wir wurden beruhigt, vertröstet, zum Schluss ignoriert. Es gibt nicht einmal Empfangsbestätigungen für unsere letzten Schreiben.“ so Stephan Jentgens, Vorsitzender des Arbeitsausschusses Tageseinrichtungen für Kinder der Freien Wohlfahrtspflege NRW. „Es fehlen alleine im Kita-Bereich, und damit für die Kinder und Familien, zeitnah 590 Millionen Euro im System. Mit diesen Kosten werden die Träger für die nächsten 18 Monate alleine gelassen. Aber nicht alle werden in der Lage sein, das bis zur nächsten vorgesehenen Anhebung der Finanzierung durchzuhalten,“ so Jentgens. „Wir rechnen damit, dass, ohne Zwischenfinanzierung durch das Land und die Kommunen, in den kommenden 18 Monaten 50 Prozent der Träger in finanzielle Schwierigkeiten geraten, bis hin zur Insolvenz, auch weil Rücklagen nicht vorhanden, zu gering oder zweckgebunden sind.“ Das würde bedeuten, dass eine Vielzahl Kitas in NRW, ihre Anzahl der Gruppen reduzieren oder ihren Betrieb und damit die Betreuung der Kinder einstellen müssten.

„Wir erneuern hiermit unseren Hilferuf an Ministerpräsident Wüst: Setzen Sie sich für die soziale Landschaft in NRW ein! Verhindern Sie den Betreuungskollaps und knüpfen Sie ein Rettungspaket für den Sozialbereich,“ so Christian Woltering. „Wenn es nicht gelingt, kurzfristig ein positives Signal an die Träger zu senden, werden wir nach den Sommerferien weitere Schritte ergreifen, um die Landesregierung von ihrer Verantwortung zu überzeugen.“ Dazu laufen bereits Gespräche mit Gewerkschaften und Elternvertretungen, um zu prüfen, ob man in einem gemeinsamen Aktionsbündnis nach den Sommerferien zu Protesten gegen die Landesregierung aufruft.

Hintergrundinfo: Die Freie Wohlfahrtspflege in NRW

In der Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege NRW haben sich die Arbeiterwohlfahrt, die Caritas, der Paritätische, das Deutsche Rote Kreuz, die Diakonischen Werke und die Jüdischen Gemeinden mit ihren 16 Spitzenverbänden zusammengeschlossen. Die Freie Wohlfahrtspflege NRW weist auf soziale Missstände hin, initiiert neue soziale Dienste und wirkt an der Sozialgesetzgebung mit. Mit ihren Einrichtungen und Diensten bietet sie eine flächendeckende Infrastruktur der Unterstützung für alle, vor allem aber für benachteiligte und hilfebedürftige Menschen an. Ziel der Arbeit der Freien Wohlfahrtspflege NRW ist die Weiterentwicklung der sozialen Arbeit in Nordrhein-Westfalen und die Sicherung bestehender Angebote.

https://www.freiewohlfahrtspflege-nrw.de/ 

AWO fordert mehr Tempo für einen gerechten Wohnungsmarkt

Positionspapier „Wohnen.Menschen.Recht“ fordert, Wohnungspolitik wieder zu einer öffentlichen und staatlichen Aufgabe mit höchster Priorität zu machen.

Die Arbeiterwohlfahrt hat angesichts der prekären Lage auf dem Wohnungsmarkt das Positionspapier „Wohnen.Menschen.Recht“. veröffentlicht. Der Verband fordert, Wohnungspolitik wieder zu einer öffentlichen und staatlichen Aufgabe mit höchster Priorität zu machen. Dazu erklärt Michael Groß, Präsident der Arbeiterwohlfahrt:   

„Wohnungspolitik muss endlich wieder ganz oben auf die politische Agenda. Bundesweit steigen die Mieten rasant an – das liegt an den steigenden Preisen beim Boden, beim Bau, bei der Sanierung und bei der Energie, aber auch an einem mangelhaften Mietrecht, das zu wenig Schutz vor Indexmieten oder überhöhten Mieten bietet. Mit dem Positionspapier macht die AWO deutlich: so kann es nicht weitergehen! Wir brauchen eine starke Bodenpolitik, eine stärkere Regulierung von Mieten, einen konsequenten Schutz von Mieter*innen vor dem Wohnungsverlust und eine langfristige Finanzierung der Quartiersarbeit. Ein gerechter Wohnungsmarkt ist möglich!“  

Steigende Mieten, Wohnungslosigkeit, hohe Energiekosten und zu wenig Sozialwohnungen – jeden Tag gibt es neue Berichte über die schwierige Lage auf dem Wohnungsmarkt. Gerade in Ballungsgebieten ist Wohnraum knapp und teuer, was überall in Deutschland Menschen in existenzielle Notlagen bringt. Das Menschenrecht auf angemessenen Wohnraum können längst nicht alle Menschen verwirklichen.  

Mehrere Vorhaben der Ampel-Koalition zur Wohnungspolitik stehen aber noch aus. So soll die Mietpreisbremse verlängert werden und eine neue Wohngemeinnützigkeit eingeführt werden, zu der das Bauministerium vor kurzem die Eckpunkte vorlegte. Dazu Groß: „Wir begrüßen die Einführung einer neuen Wohngemeinnützigkeit, die das Bauministerium derzeit vorbereitet. Nun muss auch die Finanzierung dafür bereitgestellt werden. Ein starker gemeinnütziger Wohnungssektor, in dem die Mieten dauerhaft niedrig sind und Gewinne reinvestiert werden, ist ein wichtiger Schritt hin zu einem Wohnungsmarkt, bei dem das Gemeinwohl wieder im Fokus steht.“ 

Was du tun kannst, wenn es dir schlecht geht!

Die Arbeiterwohlfahrt möchte, dass es unseren Kindern gut geht!

Aus diesem Grund zeigen wir in diesem

„Kurzvideo“

Möglichkeiten, wie sich Kinder und Jugendliche in

bestimmten Situationen verhalten sollten und mit wem sie darüber reden sollten!

Armut und Wohnungslosigkeit in Deutschland

Liebe Interessierte!

Wieviel Menschen in Deutschland sind von Armut und Wohnungslosigkeit betroffen? Wieviel Menschen in Deutschland leben in verdeckter Wohnungslosigkeit und wieviel auf der Straße? Wieviel Kinder und vieviel Senioren sind davon betroffen?

Antworten und weitere Informationen zum Thema Armut oder sozialer Ausgrenzung in Deutschland können Sie erfahren, wenn Sie auf das

<<< linke Bild

klicken!

Anregungen zur Verbesserung dieser prikären Lage nehmen wir gerne entgegen. Wir nehmen jede Anregung ernst und werden diese auch entsprechend weiterleiten!

Kontakt:  adipalm@awo-kv-kreisneuss.de 

Das Repair Café bietet am 05. Oktober 2023 seine Dienste an!

Achtung!!!

Das Repair Café bietet seine Dienste am 05. Oktober 2023 in der Zeit von 14 - 17 Uhr wieder an.

Sie finden uns in 41516 Grevenbroich-Kapellen auf der Schubertstr. 21b!

Neben den normalen Reparaturangeboten im Elektro- und Holzbereich, werden auch Fahrradreparaturen unter dem Motto "Hilfe zur Selbsthilfe" angeboten.

Es werden auch Plattfüße an E-Bikes repariert!!!

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Ihre AWO im Rhein-Kreis Neuss

Versuchen Sie es doch mal und treten mit uns in Kontakt!

Tel. 02181/80302

adipalm@awo-kv-kreisneuss.de

Wir freuen uns auf Sie!

 

 

Stellenausschreibung - Digitalisierung im KV Neuss

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